Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Agrarminister Schmidt warnt vor Tieren als Weihnachtsgeschenke

Jeder müsse sich fragen, ob die Bedürfnisse des Tieres auch dann zuverlässig erfüllt werden können, wenn etwa die nächste Urlaubsreise anstehe, so CSU-Politiker Schmidt.
Titelbild
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt am 06.10.2014Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times22. Dezember 2016

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) spricht sich dagegen aus, Haustiere zu Weihnachten zu verschenken.

Gegenüber „Bild“ (Freitag) sagte Schmidt: „Ich warne vor Haustieren als Spontangeschenk zu Weihnachten. Im Gegensatz zu einem Smartphone kann ein Haustier nach den Weihnachtstagen nicht einfach umgetauscht werden.“

Jeder müsse sich fragen, ob die Bedürfnisse des Tieres auch dann zuverlässig erfüllt werden können, wenn etwa die nächste Urlaubsreise anstehe, sagte Schmidt. „Es kostet Zeit und Geld. Und ein Tier kommt mit einem großen Paket Verantwortung ins Haus“, sagte Schmidt. (dts)


Epoch TV
Ein Blick auf die umstrittenen Wahlen in Venezuela und die Machthaber hinter den Kulissen: Joseph Humire
Ein Blick auf die umstrittenen Wahlen in Venezuela und die Machthaber hinter den Kulissen: Joseph Humire
Ballweg nach Prozessauftakt: „Ich habe all das getan, was ich versprochen habe“
Ballweg nach Prozessauftakt: „Ich habe all das getan, was ich versprochen habe“
Gerhard Schröder begegnet Protesten vor chinesischer Botschaft in Berlin
Gerhard Schröder begegnet Protesten vor chinesischer Botschaft in Berlin
Epoch Vital
Starke Muskeln, starker Geist: Krafttraining kann Psyche helfen
Starke Muskeln, starker Geist: Krafttraining kann Psyche helfen
Kleiner Aufwand, große Wirkung: Wie 15 Minuten Sport am Arbeitsplatz Wunder wirken
Kleiner Aufwand, große Wirkung: Wie 15 Minuten Sport am Arbeitsplatz Wunder wirken
Wie man einen ängstlichen Geist beruhigen kann
Wie man einen ängstlichen Geist beruhigen kann
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion