Afrikaner sorgt in Unna und Fröndenberg für Alptraum – Weidel: „Man lässt die betroffenen Bürger mit dem Problem völlig alleine“
Fröndenberg liegt im Landkreis Unna, mitten in Nordrhein-Westfalen, rund 25 Kilometer östlich von Dortmund und hat knapp 21.000 Einwohner. Einer davon ist ein 23-jähriger Asylbewerber aus Afrika, der am 31. Juli für einen Polizeieinsatz sorgte, weil er einen städtischen Dienstwagen auf offener Straße demolierte:
An diesem Dienstagabend, gegen 19 Uhr, ging der wütende junge Asylbewerber vor zahlreichen Augenzeugen in der Innenstadt von Fröndenberg auf den in der Bahnhofstraße geparkten Volvo, einen städtischen Dienstwagen, los, wie „Rundblick Unna“ berichtete.
Zeugenangaben zufolge trat der Beschuldigte zunächst den Spiegel des Fahrzeuges ab und schlug mit einem kleinen Stein auf den Pkw ein. Anschließend trat er gegen das Fahrzeug und warf schließlich einen größeren Stein mehrfach dagegen.“
(Ute Hellmann, Polizeisprecherin)
Nach vorübergehender Festnahme des aggressiv auftretenden Afrikaners, der laut Polizeisprecherin „keine Angaben zum Sachverhalt“ machte, wurde er wieder laufen gelassen, „nachdem er sich beruhigt hatte“.
Alice Weidel: „Wieso ist dieser Gewalttäter noch auf freiem Fuss?“
Am Samstag, 11. August, wurde der Vorfall auch von der Vize-Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag, Alice Weidel, auf Facebook geposted. Weidel fragte, wieso dieser Gewalttäter noch auf freiem Fuß sei und informierte ihrerseits über den Fall.
Demnach treibe der afrikanische Asylbewerber seit Wochen schon in Unna und Fröndenberg sein Unwesen. Der gewalttätige Mann habe nicht nur das städtische Fahrzeug zerstört, sondern terrorisiere auch seit mehreren Tagen die Mitarbeiter eines Autohauses in Unna und werden ihnen gegenüber gewalttätig.
Die Aggressivität und Gefährlichkeit des Mannes sind öffentlich bekannt, doch es geschieht nichts. Man lässt die betroffenen Bürger mit dem Problem völlig alleine.“
(Alice Weidel, AfD, MdB)
Filialleiter: „Unfassbar, was hier los ist“
Das BMW-Autohas Procar in Unna ist in heller Aufregung, die Mitarbeiter sind entsetzt und fühlen sich offenbar von der Polizei allein gelassen. Filialleiter Markus Grüner sagte am vergangenen Freitag dem „Rundblick Unna“ gegenüber:
Es ist nicht nachvollziehbar, was hier möglich ist.“
(Markus Grüner, Filialleiter, BMW Procar)
Alles fing damit an, dass der Afrikaner „an einem BMW jenseits der 50.000 Euro interessiert“ war, den er schließlich mit Spielgeld bezahlen wollte. Als die Mitarbeiter sich nicht darauf einließen, fing eine regelrechte Belagerung des Autohauses durch den 23-Jährigen statt. Mehrfach war die Polizei da und holte ihn ab. Doch bald darauf war er wieder da. Letztendlich kam es zu einem gefährlichen Angriff mit einem Eisenpoller auf die Mitarbeiter, die sich in ein sicherheitsverglastes Büro flüchteten.
Am Ende war der aggressive Asylbewerber ein paar Tage in der Psychiatrie. Aus inoffiziellen Quellen erfuhr der Autohaus-Chef jedoch: Der Mann ist entlassen worden.
Bald darauf stand er wieder vor dem Laden, um ein Auto zu kaufen. Die Freak-Show wurde mittlerweile zur Horror-Show. Doch der Mann ist offenbar immer noch frei.
Auf welches Ereignis die Behörden warten, ist völlig unverständlich. So muss es auch Alice Weidel empfunden haben, als sie sich entschloss, zu posten.
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