Afrikaner kommentiert Kölner Polizeieinsatz im Facebook-Video – Er nimmt kein Blatt vor den Mund
Serge Menga, der gebürtige Kongolese, sprach schon letztes Jahr vielen aus der Seele, als er die Sex-Übergriffe bei der Kölner Silvester verurteilte. Nun ist er wieder da: Er möchte auch zum diesjährigen Polizeieinsatz eine Botschaft loswerden.
Millionenfachen Zuspruch erntete der gebürtige Kongolese Serge Menga schon im Jahr zuvor für seinen Video-Kommentar zu den Übergriffen in der Silvesternacht 2015 in Köln. Mit seiner Kritik an den Angreifern sprach er aus, was viele dachten.
Nun meldete sich der Essener Familienvater zum Kölner-Polizeieinsatz an Silvester 2016. Dabei bezieht er klar Stellung zur Vorgehensweise der Polizei.
Unten: Mengas Videobotschaft zu den Silvester-Vorfällen in Köln im letzten Jahr.
https://www.youtube.com/watch?v=HoOE8zBf2hY
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion