AfD-Werbung: Bundestagsverwaltung verlangt Aufklärung – Illegale Parteispenden aus der Schweiz?

"Die AfD ist aktuell zu drei Sachverhaltskomplexen um Stellungnahme gebeten", so ein Bundestagssprecher. Hintergrund ist der Vorwurf, die AfD könnte von der Schweizer Firma eine illegale Parteispende angenommen haben.
Titelbild
AfD-Flyer.Foto: NIGEL TREBLIN/AFP/Getty Images
Epoch Times1. September 2017

Die Verwaltung des Bundestags verlangt nach einem Zeitungsbericht von der AfD Stellungnahmen zu Fällen, in denen eine Schweizer Werbeagentur Wahlwerbung der Partei finanziert haben könnte.

„Die AfD ist aktuell zu drei Sachverhaltskomplexen um Stellungnahme gebeten“, sagte ein Bundestagssprecher den Zeitungen „Heilbronner Stimme“ und „Mannheimer Morgen“.

„Alle drei Komplexe haben mit der Goal AG sowie ihrem Geschäftsführer Alexander Segert zu tun.“ Hintergrund ist der Vorwurf, die AfD könnte von der Schweizer Firma eine illegale Parteispende angenommen haben. (dpa)



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