Abseits der Teddybären: Flüchtlingsbetreuer klagen über Probleme durch Zuwanderung – und fürchten Repressalien

Beinahe unter Ausschluss der Medienöffentlichkeit hat die „Initiative Basisgruppe“ in den Räumlichkeiten der Bundespressekonferenz in Berlin erklärt, warum immer mehr ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sich ihr anvertrauen. Sie berichten über erschreckende Zustände abseits offizieller Beschwörungen der „Willkommenskultur“.
Epoch Times3. Dezember 2018

Beinahe unter Ausschluss der Medienöffentlichkeit hat die „Initiative Basisgruppe“ in den Räumlichkeiten der Bundespressekonferenz in Berlin erklärt, warum immer mehr ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sich ihr anvertrauen.

Der Initiative gehören Lehrer, Ärzte, Flüchtlingsbetreuer, Polizisten oder Übersetzer an, die seit Jahr und Tag in der Flüchtlingsarbeit engagiert sind.

Drei Gründer stehen mit ihren Namen für die Gruppe.

Alle anderen wollen anonym bleiben. Sie befürchten gesellschaftliche Ausgrenzung und Repressalien.

Eine Frauenärztin berichtet über eine starke Verbreitung von Verwandtenehen unter syrischen Flüchtlingen, die erhebliche gesundheitliche Folgen hätte.

Für viele sei die Aussicht auf eine kostenlose Heilbehandlung in Deutschland erst der Beweggrund, hierher zu flüchten. Außerdem sei bei bislang 65 000 Frauen in Deutschland eine Genitalverstümmelung festgestellt worden.

In vielen Fällen seien Frauen in ihren Familien einem solchen Druck ausgesetzt, dass sie sich von Ärzten starke Antidepressiva verschreiben ließen.

Der syrische Zahnarzt Dr. Majd Abboud, der seit 2015 als Dolmetscher arbeitet, sieht wiederum eine Willkommenskultur für Gefährder und Extremisten.

Diese äußere sich beispielsweise darin, dass seit 2015 bereits acht Übersetzern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom Amt gekündigt worden seien, weil diese vor Gefährdern gewarnt hätten.

Die Initiative spricht von einer „politisch-korrekten Schweigespirale“, die durchbrochen werden müsse, und fordert eine „freie Diskussion ohne Tabus“.

Die Medienpolitik des geplanten UN-Migrationspaktes geht jedoch in eine andere Richtung.



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