709 Abgeordnete fliegen ohne Klimaabgabe zu Kramp-Karrenbauers Vereidigung nach Berlin
Der Bundestag bucht bei Flugtickets für Abgeordnete keinen Klimaausgleich.
„Derzeit findet für diese Reisen keine Kompensation des CO2-Ausstosses statt“, teilte die Bundestagsverwaltung auf Nachfrage der „Bild“ mit.
709 Bundestagsabgeordnete wurden am Mittwoch für die Vereidigung von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) zu einer Sondersitzung nach Berlin gerufen.
Die Kosten für die An- und Abreise sind im Budget des Bundestags enthalten, Flüge für Mandatsreisen müssen nicht vorab angemeldet werden. Die Reisen organisieren die Abgeordneten über das Reisebüro des Bundestages. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Wähler sind besorgt
Gefährdung der Bundestagswahl durch Beeinflussung im Internet
Ausblick auf 2025
Was ist von Trump zu erwarten?
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Was das Statistische Bundesamt nicht sagt
Mehr Solarstrom, mehr Importe: Energiewende verlagert deutsche Stromerzeugung ins Ausland
Ernährung als Medizin
Walnüsse: Ein Nährstoffwunder als natürliche Medizin
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion