Umfrage: 66 Prozent der Bundesbürger für Pistorius als SPD-Kanzlerkandidat
Fast zwei Drittel (66 Prozent) der Bundesbürger raten der SPD, bei der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 mit Boris Pistorius (SPD) als Kanzlerkandidaten anzutreten.

SPD-Parteitag (Archiv)Foto: via dts Nachrichtenagentur
Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das „Trendbarometer“ der Sender RTL und ntv hervor. Demnach sind 18 Prozent der Bundesbürger dagegen der Auffassung, dass die SPD dann wieder mit Olaf Scholz (SPD) als Kanzlerkandidaten antreten sollte.
Auch unter den Anhängern der SPD spricht sich nur eine Minderheit (27 Prozent) für Scholz aus. Eine große Mehrheit (67 Prozent) ist aber für Pistorius als Kanzlerkandidat. Für die Erhebung wurden am 13. und 14. November insgesamt 1.007 Menschen befragt. (dts/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion