58 Prozent sehen Schüler schlecht auf Karriere vorbereitet
Deutschlands Schulen fallen bei den Bundesbürgern im Realitätscheck durch. 58 Prozent der Deutschen denken, dass das Schulsystem, in seiner derzeitigen Form, Kinder und Jugendliche nicht ausreichend auf Job und Karriere vorbereitet. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für „Bild am Sonntag“.
Lediglich 37 Prozent sehen Schüler gut gerüstet für Job und Karriere. Unumstritten ist hingegen das aktuelle System der Notenvergabe. 87 Prozent befürworten die Vergabe von „sehr gut“ bis „ungenügend“. Nur 12 Prozent wollen Zensuren abschaffen. Den Wunsch nach einem späteren Unterrichtsbeginn um neun Uhr morgens äußerten nur 25 Prozent. 73 Prozent sind der Meinung, dass dies nicht nötig sei. Emnid befragte dazu 502 Personen am 1. September.
(dts Nachrichtenagentur)
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