Live-Stream: Video Hooligans gegen Salafisten-Demo, Polizei war gut vorbereitet

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Foto: Alexander Koerner/Getty Images
Epoch Times15. November 2014

5.000 Hooligans und Sympathisanten wurden erwartet, 3.000 kamen. Die Kundgebung „Europa gegen den Terror des Islamismus“ hinter dem Hauptbahnhof in Hannover wurde von einem Großaufgebot der Polizei begleitet, die mit Wassewerfern und Räumpanzern ausgestattet war. Personen und Gepäck wurden vorher kontrolliert.  

Foto: Alexander Koerner/Getty Images

Insgesamt wurden sieben Gegendemos angemeldet, von „Bunt statt Braun“, Kirchen, Gewerkschaften, bis „Hannover gegen Rechts“-Fahnen der Stadt Hannover. Von Anfang an begleitet die Polizei die Hooligans, lässt sie nicht aus den Augen. Viele Gegendemos wurden vorher abgesagt. Es gab strenge Auflagen für die Demo, u.a. nur bis 16 Uhr, keine Demo in der Innenstadt, kein Demonstrations-Umzug, kein Auftritt einer rechten Band, Alkoholverbot und Personenkontrolle. Anfangs waren es gerade mal 200 Hooligans.

Linker DemonstrantLinker DemonstrantFoto: Alexander Koerner/Getty Images

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Dann, am frühen Nachmittag versuchen etwa 100 Demonstranten das Gelände zu verlassen und die Polizeisperre zu durchbrechen, was diese verhindern kann. Bald darauf greifen die „Linken“ die Polizisten an, ein Polizeiauto wird schwer beschädigt. Hooligans und „Linke“ versuchen sich gegenseitig zu provozieren. Die Linken bewaffnen sich teilweise mit Steinen und Pyrotechnik. Die Polizei ist jedoch in der Überzahl, behält die Kontrolle. Gegen 15 Uhr beenden die Beamten die Demonstration und innerhalb einer Stunde hat sich die Lage wieder normalisiert. Ein befürchtetes Chaos trat nicht ein.

Kurz-Clip über die Polizeipräsenz in Hannover:

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4 Stunden-Live-Stream der Demo in Hannover:



 



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