420 offene Stellen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Flüchtlinge an einer AufnahmestelleFoto: über dts Nachrichtenagentur
Trotz der akuten Notlage durch die Flüchtlingskrise sind noch immer Hunderte Stellen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) offen, berichtet die „Bild“ (Samstag). Von den im Nachtragshaushalt 2015 bewilligten zusätzlichen 750 Planstellen für das Bamf wurden bis zum 1. September nur 330 Stellen besetzt. „Bis Ende November“ sollen die noch offenen 420 Stellen besetzt werden.
Das teilte das Innenministerium auf eine kleine Anfrage der stellvertretenden Vorsitzenden der Linken, Caren Lay, mit. „Für die offenbar schleppende Einstellugspraxis habe ich wenig Verständnis. Monatelange Wartezeiten für die Behandlung der Asylanträge sind die Folge“, sagte Lay zu „Bild“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Kann eine Bio-Brennstoffzelle eine Kläranlage zum Kraftwerk machen?
Exklusiv
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion