396 Radfahrer sind 2014 auf deutschen Straßen ums Leben gekommen
Im Jahr 2014 sind auf deutschen Straßen 396 Fahrradfahrer ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, waren darunter 39 Benutzer von Elektro-Fahrrädern. Weiterhin wurden bei Verkehrsunfällen 77.900 Fahrradfahrer verletzt.
Damit waren zwölf Prozent der bei Verkehrsunfällen Getöteten und 20 Prozent der Verletzten als Radfahrer unterwegs, hieß es seitens der Statistiker weiter. 58 Prozent der getöteten Radfahrer starben bei Unfällen innerhalb geschlossener Ortschaften, 42 Prozent außerorts. Von den 396 Getöteten waren 71 Prozent männlich und 29 Prozent weiblich. Mit 57 Prozent war über die Hälfte der getöteten Radfahrer mindestens 65 Jahre alt.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion