Zwischenfall in Rom: Aktivistin versuchte Jesus zu stehlen
Eine Aktivistin der Frauenrechtsorganisation Femen hat versucht, das Jesuskind aus der Krippe vor dem Petersdom in Rom zu stehlen.
Eine Aktivistin der Frauenrechtsorganisation Femen hat versucht, das Jesuskind aus der Krippe vor dem Petersdom in Rom zu stehlen. Sie wurde zusammen mit einer anderen Frau aus der Ukraine festgenommen. Eine der beiden entblößte laut Polizei ihren Oberkörper und packte die Krippen-Figur. Sie wird wegen Verletzung religiöser Gefühle, versuchten Diebstahls und eines „obszönen Aktes“ beschuldigt. Auf dem Rücken der Frau stand die Aufschrift „Gott ist eine Frau“. Mit der Aktion wolle man gegen die Sexualmoral des Vatikans protestieren, hieß es in einer Mitteilung der Aktivistinnen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion