Zwei Tote und über ein Dutzend Verletzte bei Schießerei in Toronto
In der kanadischen Großstadt Toronto sind am späten Sonntagabend (Ortszeit) über ein Dutzend Menschen durch Schüsse verletzt worden. Der Schütze sei tot, teilte die Polizei der Millionenmetropole auf Twitter mit.
Der Sender CBC News berichtete unter Berufung auf Polizeiangaben, es habe mehrere Todesopfer gegeben. Die Schüsse fielen demnach auf einer belebten Straße im Stadtteil Greektown.
BREAKING: Multiple people shot on Danforth Av in Greektown. Victims are spread across many blocks. pic.twitter.com/PvobE1so81
— Jeremy Cohn (@JeremyGlobalTV) July 23, 2018
Unter den Verwundeten seien mehrere Schwerverletzte, berichteten unter anderem die „Toronto Sun“ und der lokale Radiosender 680 News unter Berufung auf Rettungskräfte. Auch ein Kind sei verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Tatort erstreckt sich den Berichten zufolge über mehrere Häuserblocks.
My evening was nice until I heard shooting right out of my place on the danforth. So scary!! The gun violence in Toronto is crazy. pic.twitter.com/eNHLlUlp6r
— n? (@nsxoxoii) July 23, 2018
Der Sender Global News berichtete unter Berufung auf Polizeikreise, der Verdächtige habe offenbar auf Polizisten geschossen, bevor er sich selbst getötet habe. Augenzeugen berichteten, rund 20 Schüsse gehört zu haben sowie das wiederholte Laden einer Waffe.
Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar. (dpa/afp/so)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion