YouTube löscht Video von Psychiater Bonelli mit fast 6.000 Kommentaren über Impfschäden
Am 26. Juli ging ein Video auf YouTube online, in welchem der österreichische Psychiater und Psychotherapeut Dr. Raphael Bonelli seine Zuschauer um ein „Sozialexperiment“ ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit einlud.
Zwei Personen in seinem näheren Bekanntenkreis seien verstorben, erzählt Bonelli, nachdem sie zuvor mit einem Corona-Vakzin geimpft worden waren. Allerdings kenne er persönlich niemanden, der an (oder mit) Covid-19 verstorben sei.
In Hinblick auf „Corona-Tote“ störe ihn, dass öffentlich mit zweierlei Maß gemessen und dass nach einem Tod nach Erhalt der Impfung jeder Zusammenhang geleugnet werde.
Aus diesem Grund fragte er seine Zuschauer: „Wie viele kennen Sie, die an oder mit Corona gestorben sind? Wie viele kennen Sie, die an oder mit der Impfung gestorben sind?“
Die Welle an Rückmeldungen, die folgte, war gewaltig. Bereits am selben Tag liefen über 4.000 Kommentare unter dem besagten Video ein, weiß „report24“ zu berichten.
Beunruhigendes Fazit
Das Fazit ist beunruhigend: Fast alle Zuschauer-Meldungen handelten von Impfreaktionen bis hin zu furchtbaren Todesfällen, die im engen zeitlichen Kontext zu einer Corona-Impfung standen. Anhand der Kommentare wurde auch ersichtlich, dass ein großer Teil dieser Fälle den Behörden nicht gemeldet und dass bei bereits bekannten Nebenwirkungen wie Thrombosen der Zusammenhang zur Impfung oft abgestritten wurde.
Im Gegensatz dazu berichteten nur wenige von Personen im Bekanntenkreis, die tatsächlich an Covid-19 gestorben waren. Und wenn, betraf dies meist alte und/oder Menschen mit Vorerkrankungen.
Nur zwei Tage später erreichte Bonellis Video fast 6.000 Rückmeldungen – dann wurde es von YouTube mitsamt aller Kommentare gelöscht. Der Grund: ein Verstoß gegen die Community-Richtlinien.
Auf Telegram nimmt das RPP-Institut, dessen Mitgründer Dr. Raphael Bonelli ist, dazu Stellung:
Dieses Video wurde von Youtube aufgrund „medizinischer Falschinfos“ gelöscht. Interessant ist, dass das Video keine Aussage enthält. Prof. Bonelli sagt explizit, dass er keine Kausalität zwischen Impfung und Tod in den Raum stellt. Anscheinend darf nun nicht einmal mehr in eine bestimmte Richtung gedacht werden.“
Kommentare findet man noch im Archiv
Einige der Kommentare können in diesem Archiv nachgelesen werden.
So berichtet ein User auf YouTube:
Ich arbeite in der Notfallmedizin und habe seit Ausbruch der „Pandemie“ 1 Erkrankten gesehen, der auch kein Verständnis dafür hatte, ins KH zu müssen. Doch seit Beginn der Impferei hatte ich bisher 17 Patienten mit massiven Nebenwirkungen.“
Eine Bestatterin wiederum schreibt:
Wir, die wir in der Bestattungsbranche arbeiten, erleben in der Tat, dass sowohl fitte und nicht alte als auch ältere nach der Impfung sterben – es wird viel unter vorgehaltener Hand erzählt – auch die Angehörigen trauen sich meist nicht, dem Tod ihrer Lieben nach der Impfung nachzugehen – ein Zusammenhang von ärztlicher Seite mit der Impfung wird meist zurückgewiesen….“.
Telegram-Gruppe sammelt Berichte zu Impfschäden
Wer einen weiteren Einblick in Erfahrungen zu Impfstoff-Nebenwirkungen und Impfschäden aus erster Hand gewinnen möchte, kann dies in der Telegram-Gruppe des österreichischen Aktivisten Martin Rutter tun: Seit Juni sammelt er dort Berichte von Menschen, die ihre Erfahrungen mit dem Impfstoff teilen.
In der Gruppe wird von plötzlichen Todesfällen, Schlaganfällen, Thrombosen, Herzinfarkten, Lungenembolien und auch von nicht-tödlichen Reaktionen berichtet. (aa)
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