Wochenrückblick: Ein „Recht auf Baum“ gegen Stadthitze? – Aufrüstung „Made in Europe“ (Teil 2)

167,75 Arbeitstage: Menschen in Deutschland haben 2023 im Durchschnitt ziemlich wenig gearbeitet. Zudem hat das Galileo-System der EU ein Problem. Und spontan mal in den Berliner Zoo? Das kostet bis 37,00 Euro. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche. (Teil 2)
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Auf einem Wassertank: Indisches Sicherheitspersonal vor einer öffentlichen Kundgebung des indischen Premierministers Narendra Modi am 7. März 2024 in Srinagar. Srinagar ist die Hauptstadt des von Indien verwalteten Kaschmir – es ist sein erster Besuch seit der Absage der umstrittenen Halbautonomie der Region im Jahr 2019.Foto: Tauseef Mustafa/AFP über Getty Images
Von 9. März 2024

Das „Recht auf Baum“ gegen Stadthitze

Berlin steht vor einem neuen Volksentscheid, dem „Baumentscheid“. Ziel ist, die Anzahl der Straßenbäume zu verdoppeln. Aus bisher rund 430.000 Bäumen sollen 800.000 im Jahr 2035 werden. Gesprochen wird von „Biopower in der Stadt“ und einem „Recht auf Baum“ in einem Umkreis von 50 Metern um jeden Hauseingang. Einer der Initiatoren ist Heinrich Strößenreuther, Umweltaktivist, CDU-Mitglied und Gründer der KlimaUnion. Er initiierte bereits 2016 den Volksentscheid „Fahrrad“. Mit dem „Baumentscheid“ soll die Stadt um vier Grad gekühlt werden – Großstädte sind bis zu zehn Grad Celsius wärmer als das Umland. Dazu sei alle 13 Meter ein Straßenbaum notwendig, auf jeder Straßenseite. Neben den Bäumen macht das Team planwirtschaftlich detaillierte Vorgaben, etwa in Hinblick auf Feuerwehr und Rettungsdienste. Ein fünfköpfiger „Hitzerat“ soll die Kontrolle bieten. Als Nächstes werden 20.000 Stimmen dafür gesammelt.

China erhöht seine Rüstungsausgaben

Laut dem neuen Haushaltsentwurf will Peking erneut kräftig ins Militär investieren. Das Verteidigungsbudget wurde um 7,2 Prozent auf 1,67 Billionen Yuan (rund 214 Milliarden Euro) erhöht. Die Erhöhung dürfte auch mit dem angespannten Verhältnis zu Taiwan, das China als abtrünnige Provinz betrachtet, und umstrittenen Gebietsansprüchen im Südchinesischen Meer zusammenhängen. Peking strebt eine Wiedervereinigung mit der Inselrepublik Taiwan an – notfalls auch mit militärischen Mitteln. Mit geschätzt zwei Millionen aktiven Soldaten hat das Land die größte Armee der Welt. Der Verteidigungshaushalt stieg auch in den vergangenen Jahren stets stärker als die Gesamtausgaben; der Anstieg lag meist über der Wachstumsrate der Wirtschaft. Der offizielle Militärhaushalt gibt nur einen Teil der wahren Ausgaben wieder, da viele Aufwendungen für die Armee auch von anderen Etats gedeckt werden.

Das «Batmobil» bei der zollrechtlichen Abfertigung in Untermünkheim.

Das „Batmobil“ kommt nach Deutschland – hier bei der zollrechtlichen Abfertigung in Untermünkheim. Foto: -/Hauptzollamt Heilbronn/dpa

Evakuierung im Bundeskanzleramt

Die Mitarbeiter des Bundeskanzleramts übten am 5. März die Evakuierung der Regierungszentrale – die Räumlichkeiten im Berliner Regierungsviertel wurden geräumt und die Mitarbeiter in einen geheimen Ausweichdienstsitz gebracht. Für die Übung habe es keinen „konkreten Anlass“ gegeben, ihr hätten „keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden“ zugrunde gelegen, erklärte ein Regierungssprecher. Den Ausweichdienstsitz gebe es, um etwa bei einer Havarie oder in „Notfallsituationen“ die „Regierungsfunktionen weiterhin wahrnehmen zu können“, erklärte der Sprecher weiter. Die Übung habe den Zweck gehabt, die „Verfahren für dessen Aktivierung“ zu überprüfen. Ebenso das Zusammenspiel der an einer Räumung beteiligten Behörden und die nötige Technik. Eigentlich sollte die Übung geheim bleiben – doch dem „Tagesspiegel“ fiel auf, dass die Beantwortung von Presseanfragen durch die Bundesregierung „länger als üblich“ dauerte. Kanzler Olaf Scholz war nicht betroffen. Er war zu dieser Zeit zu Besuch beim Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr.

Erntehelfer aus Marokko

Frankreich erleichtert es Saisonkräften für die Landwirtschaft, ins Land zu kommen. Wie der französische Premier Gabriel Attal den Bauern versprochen hatte, wird die Landwirtschaft in die Liste der „unterbesetzten“ Branchen aufgenommen. Damit können Viehzüchter, Gemüseanbauer, Gartenbauer, Winzer und Obstbauern leichter ihre jährlich 70.000 offenen Stellen für Erntehelfer und Co besetzen. Illegale Migranten, die eine Arbeitserlaubnis haben wollen, müssen nun belegen, dass sie sich seit drei (früher zehn) Jahren in Frankreich aufhalten. Zudem müssen sie zwölf (statt 24) Lohnabrechnungen vorlegen. Erteilt werden die Arbeitserlaubnisse für ein Jahr mit der Option der Verlängerung. Drei Viertel der französischen Saisonarbeiter stammen aus Marokko.

Besser kühlen, schneller laden

Die Wärmeleitfähigkeit von Diamanten ist vier- bis fünfmal höher ist als die von Kupfer. Das Material eignet sich daher ideal zur Kühlung von elektronischen Komponenten mit hohen Leistungsdichten, zum Beispiel in Prozessoren und Lasern, aber auch in Solaranlagen und Batterien. Fraunhofer-Forschern aus den USA ist genau das gelungen: Sie entwickelten Membranen aus synthetischem Diamant, die dünner sind als ein menschliches Haar und dennoch flexibel. Integriert in elektronische Bauteile können sie die Wärmeübertragung zwischen Bauteil und Wärmetauscher verbessern und so die lokale Wärmebelastung um das bis zu Zehnfache reduzieren. Auf diese Weise ließen sich Leistung und Lebensdauer von E-Autos steigern, sowie die Ladegeschwindigkeit auf das Fünffache erhöhen. Die Entwicklung ist bereits zum Patent angemeldet. Anwendungstests sollen noch in diesem Jahr folgen.

Nicht nur Gegensätze ziehen sich an

Eine neue Studie zeigt, dass auch Teilchen gleicher Ladung zusammenkommen können. Darin zeigen Forscher der Universität Oxford, dass negativ geladene Partikel aus Siliziumdioxid in Wasser sechseckige Strukturen bilden. Positiv geladene Teilchen zeigten dieses Verhalten nicht, zumindest nicht in Wasser. In Alkohol als Lösungsmittel bildeten hingegen die positiven Teilchen sechseckige Strukturen, während die negativen Teilchen nicht reagierten. Zudem stellten Professor Madhavi Krishnan und Kollegen fest, dass der Prozess vom pH-Wert abhängt. Dieser stelle nicht nur den Grundsatz „Gegensätzliche Ladungen ziehen sich an, gleiche Ladungen stoßen sich ab“ auf den Kopf, sondern habe auch unmittelbare Auswirkungen auf eine Reihe von Prozessen, einschließlich der Stabilität von pharmazeutischen und chemischen Produkten oder pathologischen Fehlfunktionen im menschlichen Körper.

Sachsen bauen erste Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb

1,2 Millionen Euro erhält die TU Chemnitz als Teil eines sächsischen Konsortiums, das Ende 2026 in Görlitz Europas erste Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb auf die Schiene bringen will. Insgesamt fließen rund 8 Millionen Euro Fördermittel durch das Bundesverkehrsministerium. Forscher der Professur Alternative Fahrzeugantriebe erarbeiten die Strategien zur Betankung, entwickeln Simulationsmodelle zur Alterung des Antriebstranges und vermessen das Brennstoffzellensystem vor dessen Integration in die Straßenbahn. Das Projekt „HyTraGen“ (Hydrogen-Tram for next Generation) leitet die Hörmann Vehicle Engineering GmbH in Chemnitz. Am Prototyp beteiligt sind auch der Straßenbahnhersteller Heiterblick GmbH aus Leipzig und die Flexiva Automation & Robotik GmbH aus Amtsberg im Erzgebirge. Hörmann entwickelte bereits 2019 die Projektidee für eine oberleitungsfreie Straßenbahn mit Wasserstoff- und Brennstoffzellenantrieb. Ein Problem ist das Gewicht: Das Mehrgewicht der Wasserstofftanks müssen die Forscher irgendwo einsparen.

Sicherheit im Indopazifik gegen Peking

Washington führt derzeit Gespräche mit London und Australien und überlegt, Japan in die Allianz AUKUS aufzunehmen. Das australisch-britisch-amerikanische Sicherheitsbündnis könnte mit Japan im Bereich der Verteidigungstechnologie gegen China zusammenarbeiten, berichtet der japanische „Nikkei“. Davon ausgenommen sei die Technik der Atom-U-Boote. Bis zum 10. April, wenn der japanische Premierminister Fumio Kishida zum Staatsbesuch in den USA weilt, soll eine Vereinbarung stehen. Pläne, dass Japan Vollmitglied wird, gebe es bis jetzt nicht. In ähnlicher Weise wird auch mit Neuseeland beraten. Diese bisher trilaterale Sicherheitspartnerschaft wurde geschaffen, um die Sicherheit in der Indo-Pazifik-Region zu stärken.

Ein deutsch-schwedischer Marschflugkörper vom Typ Taurus KEPD 350, hergestellt von der Taurus Systems GmbH, am 5. März 2024 beim Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten beim europäischen multinationalen Raketenhersteller MBDA in Schrobenhausen, Süddeutschland. Foto: Sebastian Pieknik/AFP über Getty Images

Schüren von Angst vor Todesstrafe

Mindestens 834 Menschen sind im Iran im Jahr 2023 hingerichtet worden. Waren es 2015 offiziell 969, zählte man 2022 wohl 582 Hingerichtete. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich damit ein Anstieg um 43 Prozent, im fast zehnjährigen Vergleich ein Rückgang um neun Prozent. Besonders stark gestiegen sei jedoch die Zahl der Todesstrafen wegen Drogenmissbrauchs: auf 471 Menschen. Das sind mehr als jeder Zweite – und 18-mal mehr als im Jahr 2020, wie die in Norwegen ansässige Organisation Iran Human Rights (IHR) und die in Paris ansässige Organisation Together Against the Death Penalty mitteilten. IHR-Direktor Mahmood Amiry-Moghaddam erklärt: „Das Schüren von Angst in der Gesellschaft ist die einzige Möglichkeit des Regimes, an der Macht zu bleiben, und die Todesstrafe ist sein wichtigstes Instrument.“ Unter den Hingerichteten seien Angehörige ethnischer Minderheiten überdurchschnittlich stark vertreten. Die meisten Todesstrafen würden durch Hängen im Gefängnis vollstreckt; es gab auch sieben öffentliche Hinrichtungen. Zu den Hingerichteten zählten mindestens 22 Frauen.

Spontan mal in den Zoo? Das wird teuer

Im Berliner Zoo, dem Tierpark und dem Aquarium steigen die Eintrittspreise. Wer online bucht, für den gilt: Je früher eine Karte gebucht wird, desto günstiger ist sie. Anstatt des bisherigen Preises von 20,00 Euro an den Kassen vor Ort kann eine Zoo-Tageskarte für Erwachsene online ab 16,00 Euro kosten. Bei Kindern sind es 7,50 anstatt 9,50 Euro. An besonders beliebten Besuchstagen, für die bereits viele Tickets verkauft wurden, steigen die Preise. Spontane Besuche werden teurer: im Zoo und dem Aquarium bis 37 Euro (Erwachsener) oder 17,50 Euro (Kind). Der Tierpark kann bis zu 22,50 Euro (Erwachsener) und 11 Euro (Kind) kosten. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt.

Vorreiter beim Wasserstoff

Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gründeten die Initiative für Wasserstoff in Ostdeutschland. Ziel ist, eine Vorreiterrolle beim Aufbau einer wasserstoffbasierten Wirtschaft zu übernehmen. Diese „Plattform“ soll „Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Osten beim Thema ‚Grüner Wasserstoff‘ eng vernetzen“. Der Bund zahlt dem Verein eine einmalige „Anschubfinanzierung“ in Höhe von 500.000 Euro.

167,75 Arbeitstage

Menschen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so wenig gearbeitet wie seit dem Corona-Jahr 2020 nicht mehr. „Der höchste Krankenstand, die wenigsten Überstunden, die meiste Teilzeit“, fasste Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg zusammen. Durchschnittlich 1.342 Stunden arbeiteten die Erwerbstätigen demnach 2023 – rein rechnerisch 167,75 Arbeitstage zu acht Stunden. Das sind 2,2 Prozent weniger als vor der Pandemie. Rund 15,2 Arbeitstage fielen sie für Krankheit aus. Die Zahl der bezahlten und unbezahlten Überstunden sank. Gleichzeitig stieg die Teilzeitquote im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte auf 39 Prozent; dabei stieg die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stärker als die der Vollzeitbeschäftigten. Auch die Zahl der Minijobs erhöhte sich 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt gibt es 45,93 Millionen Erwerbstätige, 340.000 mehr als 2022.

Ein Mann betrachtet am 7. März 2024 Wohnhäuser in Jakarta. Die Hauptstadt Indonesiens liegt in der Bucht von Jakarta an der Nordwestküste der Insel Java und ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Hier wohnen über 10 Millionen Menschen. Foto: Bay Ismoyo/AFP über Getty Images

Aufrüstung „Made in Europe“

In der neuen Verteidigungsstrategie der EU-Kommission plädiert diese dafür, mehr Waffen in Europa herzustellen. Ziel ist die Unabhängigkeit von internationalen Rüstungsproduzenten wie den USA und Südkorea. Der Gesetzvorschlag für ein Europäisches Verteidigungsindustrie-Programm (European Defense Industry Programme, EDIP) setzt den EU-Ländern hohe Ziele. Bis 2030 sollen sie „mindestens 50 Prozent ihres Beschaffungsbudgets für Verteidigungsgüter innerhalb der EU“ ausgeben, bis 2035 sollen es 60 Prozent sein. 2007 hatte sich die EU das freiwillige Ziel von 35 Prozent gesetzt – es wird weit verfehlt. Subventionen und Steueranreize sollen nun helfen; dafür sind 1,5 Milliarden Euro vorgesehen und ein Wegfall der Mehrwertsteuer bei der gemeinsamen Beschaffung von Waffen. Die Ukraine soll „quasi wie ein Mitgliedsland“ in die Rüstungspläne eingebunden werden. Seit Beginn des Krieges kauften die EU-Länder 70 Prozent der an Kiew gelieferten Waffen in den USA.

Hanoi im Smog

Giftiger Smog macht den fast neun Millionen Menschen in Hanoi schwer zu schaffen. Die Hauptstadt Vietnams war in der Rangliste des Schweizer Unternehmens IQAir am 5. März die Stadt mit der schlechtesten Luftqualität weltweit. Eine dichte graue Dunstglocke hüllte Hochhäuser und Baukräne ein. Für schlechte Luft sorgen hauptsächlich die Abgase von Mopeds und Autos, aber auch die vielen Baustellen in der Stadt. Die Emissionen von Kohlekraftwerken nördlich von Hanoi und der Rauch der von den Bauern nach der Ernte abgebrannten Felder verschärfen das Problem.

Ein europäisches Satellitenproblem

Das Galileo-System der EU hat ein Problem. Seitdem die EU die russischen Sojus-Raketen nicht mehr nutzen kann und die Produktionsschwierigkeiten der europäischen Trägerrakete Ariane 6 anhalten, verzögern sich die Starts der GPS-Satelliten. Es gibt derzeit keine Möglichkeit, sie ins All zu bringen – ohne die USA. Doch das „europäisches GPS“ ist in den USA umstritten und wird kritisch beäugt. Galileo strebt neben der europäischen Selbstständigkeit auch eine genauere Navigation als das US-amerikanische System an. Zwischen beiden Satellitennavigationssystemen besteht eine gewisse Konkurrenz, obwohl Kompatibilität angestrebt wird. Galileo ist ein ziviles System, während das US-amerikanische GPS und das russische GLONASS unter Obhut des Militärs stehen. Brüssel schätzt, dass die derzeitige Galileo-Konstellation nach Mitte 2024 aus technischen Gründen nicht mehr sicher ist. Verhandlungen mit den USA laufen.

E-Autos verkaufen sich nicht so gut

„Der Markt für Elektroautos hat den Rückwärtsgang eingelegt“, sagt Autoexperte Constantin Gall von der Beratungsfirma EY. Die negative Entwicklung werde sich weiter verstärken, wenn im April die aktuellen Preissenkungen für Elektroautos auslaufen. Im Februar kamen Elektroautos bei Neuzulassungen nur auf einen Marktanteil von 12,6 Prozent, vor einem Jahr waren es noch 13,5 Prozent. Laut Kraftfahrtbundesamt wurden im Februar 217.388 Pkw zugelassen, davon 27.479 E-Fahrzeuge. Reine Elektrowagen schnitten besonders schlecht ab, Benziner legten verglichen mit dem Januar um 2,3 Prozent zu. Autos mit Dieselantrieb erreichten ein Plus von 9,7 Prozent. Viele der E-Neuwagen landen zudem nach kurzer Zeit im Ausland, so die „Automobilwoche“ – die Käufer nahmen die Förderung vom Bund mit.



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