Wird Russland das Monopol von China im Bereich seltene Erden beenden?
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2013/04/China_Russland_seltene_Erden_getty_132186963-800x450.jpg)
Bis jetzt werden 97 Prozent des weltweiten Bedarfs an seltenen Erden durch Vorkommen in China gedeckt.Foto: STR/AFP/Getty Images
Bis jetzt werden 97 Prozent des weltweiten Bedarfs an seltenen Erden durch Vorkommen in China gedeckt. Nach Berichten der Webseite von Russia Today (rt.com) könne das Monopol von China bei den seltenen Erden möglicherweise bald enden. Die Webseite berichtete, dass Russland eine Mine in Yakutien ausbeuten werde. Diese Mine soll weltweit eine der größten Lagerstätten für seltene Erden sein und die Kapazität werde auf etwa 154 Millionen Tonnen Erz geschätzt. Dort sollen unter anderem Yttrium, Niob, Scandium und Terbium abgebaut werden. Russland soll geplant haben, eine Milliarde Dollar zu investieren, um China auf dem Weltmarkt Konkurrenz zu machen. (yh)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion