Wieder 30 Tote bei Selbstmordanschlägen in Kamerun
Im Norden Kameruns sind bei zwei neuen Selbstmordanschlägen rund 30 Menschen ums Leben gekommen. Im Juli waren bereits bei mehreren Selbstmordattentaten Dutzende Menschen getötet worden. Zunächst hatten sich Mitte Juli zwei Mädchen in die Luft gesprengt und dabei 13 Menschen mit in den Tod gerissen.
Nur wenige Tage später sprengte sich eine weitere Jugendliche an einem beliebten abendlichen Treffpunkt in der Provinzhauptstadt Maroua in die Luft – mindestens 21 Menschen kamen ums Leben. Die Anschläge tragen die Handschrift der radikal-islamischen Terrororganisation Boko Haram. Die hat zwar ihre Hochburg in Nigeria, verübt jedoch auch Angriffe in anderen Staaten der Region.
(dts Nachrichtenagentur)
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