WHO: Erste Woche ohne neue Ebola-Fälle seit März 2014
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/10/dts_image_8397_sfktshnesg_-800x450.jpg)
Ebola-ÜbungFoto: Tânia Rêgo/Agência Brasil, Lizenztext: dts-news.de/cc-by
Erstmals seit dem Ausbruch der Ebola-Epidemie im März 2014 hat die Weltgesundheitsorganisation eine Woche ohne neue Ebola-Fälle verzeichnet. In den elf vorangegangenen Wochen seien zudem unter zehn Fälle pro Woche registriert worden, teilte die WHO am Mittwoch mit. Dennoch bestehe weiter das Risiko neuer Fälle.
Hunderte Personen würden noch überwacht. Insgesamt hatten sich seit dem Ausbruch der Epidemie knapp 28.500 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 11.300 Menschen starben. Die meisten Krankheitsfälle wurden in Sierra Leone verzeichnet, die meisten Todesfälle gab es in Liberia.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion