Dieses Wochenende kommt der Winter – und bleibt

Sollten Sie noch keine Winterreifen aufgezogen haben, wird es jetzt höchste Zeit ...
Epoch Times15. November 2018

Ein stabiles Hoch über Westeuropa könnte uns bis zum Monatsende alle aufziehenden Tiefs vom Leib halten und würde uns gleichzeitig eisige Luft aus Sibirien bescheren. Passend zur Eröffnung der ersten Weihnachtsmärkte könnte es weiß werden.

Während Tief Zarmina im Nordwesten momentan noch für wechselhaftes Wetter sorgt, bringt Hoch Zouhir dem Süden und Osten bereits sonniges Wetter. Der auffrischende Ostwind vertreibt dabei auch in den höheren Lagen den Nebel und bringt uns kalte Luft. Das Wochenende wird somit meist sonnig aber kalt. Einen plötzlichen Wintereinbruch wird es nach momentanen Bedingungen nicht geben, stattdessen werden die Temperaturen gleichmäßig fallen – um etwa ein Grad Celsius pro Tag.

In der nächsten Woche zieht weiterhin kalte Luft aus Nordosten nach Deutschland und treibt die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Mit Höchstwerten um fünf Grad kann sogar bis ins Flachland etwas Schnee fallen.

Ein erneuter Rückfall zu sommerlich-herbstlichen Temperaturen ist nicht in Sicht denn über Russland und Skandinavien soll eine riesige Kaltluftblase entstehen. Zieht diese zu uns, können wir uns auf eine winterliche Adventszeit und vielleicht auch auf weiße Weihnachten freuen.

Sollten Sie noch keine Winterreifen aufgezogen haben, wird es jetzt höchste Zeit und alle empfindlichen Pflanzen, die bisher draußen stehen durften, sollten bis zum Ende dieser Woche ins Warme umziehen. (ts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion