Weitere Kartellbehörde genehmigt Übernahme von Genriesen Syngenta durch ChemChina
Die geplante Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta durch den chinesischen Chemieunternehmen ChemChina ist einen weiteren Schritt vorangekommen.
Nach den Wettbewerbsbehörden der USA und der Europäischen Union erteilten auch die Kartellwächter in Mexiko grünes Licht, wie Syngenta am Montag mitteilte. Das Unternehmen zeigte sich überzeugt, das Geschäft im zweiten Quartal abschließen zu können. Äußern müssen sich nun noch die Behörden in China und Indien.
Die Fusion im Wert von 43 Milliarden Dollar (40,6 Milliarden Euro) gilt als größte Übernahme eines chinesischen Unternehmens im Ausland. Das Geschäft soll der Volksrepublik mit einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen dabei helfen, ihre landwirtschaftliche Produktion zu steigern, da die Anbaufläche sinkt. Syngenta stellt unter anderem Pflanzenschutzmittel und genmodifiziertes Saatgut her. (afp)
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