Weißes Haus betont „Einigkeit“ zwischen Trump und Top-Republikaner
Nach Presseberichten über ein angebliches tiefes Zerwürfnis zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Chef der Republikaner im Senat hat das Weiße Haus die politische „Einigkeit“ zwischen den beiden Politikern betont. Trump und den republikanischen Mehrheitsführer im Senat Mitch McConell „bleiben bei vielen gemeinsamen Prioritäten geeint, darunter Steuererleichterungen für die Mittelklasse, die Stärkung des Militärs, der Bau eines südlichen Grenzwalls und andere wichtige Themen“, erklärte Trumps Sprecherin Sarah Huckabee Sanders am Mittwoch (Ortszeit).
Zuvor hatte die „New York Times“ berichtet, McConnell habe im privaten Kreis Zweifel daran geäußert, dass Trump seine gesamte Amtszeit durchstehen werde. Medien hatten zudem berichtet, Trump habe sich in einem Telefonanruf bei McConnell darüber beschwert, dass dieser ihn nicht vor Ermittlungen zu möglichen Kungeleien seines Wahlkampfteams mit Russland schütze. Die New York Times berichtet immer wieder Gerüchte, Spekulationen und Insider-Leaks aus dem Weißen Haus, wofür sie vom US-Präsidenten mehrfach kritisiert wurde. (afp/rf)
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