Weißes Haus abgeriegelt: Flugzeug in gesperrten Luftraum über Washington eingedrungen
Das mutmaßliche Eindringen eines Flugzeugs in gesperrten Luftraum über Washington hat kurzzeitig für Alarm in der US-Hauptstadt gesorgt. Der Zugang zum Weißem Haus und zum Kongress wurde am Dienstagmorgen (Ortszeit) vorübergehend gesperrt, Kampfflugzeuge wurden entsandt, um die Maschine zu stoppen. Schon nach weniger als einer Stunde gab es jedoch Entwarnung.
Das für die Verteidigung des US-Luftraums zuständige Norad-Kommando der Luftwaffe teilte mit, es gehe nicht von einem Vorfall mit „feindseligem“ Hintergrund aus. Die genaueren Umstände des Geschehens – um was für eine Maschine es sich handelte und warum sie offenbar die erlaubten Flugrouten verlassen hatte – blieben jedoch zunächst unklar.
Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Anschläge des 11. September 2001, als von Mitgliedern des Terrornetzwerks Al Kaida gekaperte Passagiermaschinen in die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center und das Pentagon bei Washington gerast waren. Seither gelten für den Luftraum über der US-Hauptstadt besonders scharfe Restriktionen. In verschiedenen Teilen der Stadt sind Luftabwehrraketen stationiert, um mögliche Angriffe rechtzeitig zu stoppen.
Nach dem Alarm am Dienstag teilte Norad mit, Kampfjets seien „vor Ort und reagieren“. Die mutmaßlich in gesperrten Luftraum eingedrungene Maschine werde allerdings „zu diesem Zeitpunkt nicht als feindselig betrachtet“. Auch die für die Sicherheit des Kongresses zuständige Polizeibehörde gab bereits nach kurzer Zeit Entwarnung.
Die Sperren von Weißem Haus und Kongress wurden nach weniger als einer Stunde wieder aufgehoben. Über die Aktivitäten von Präsident Donald Trump und seiner Frau Melania während des Alarms lagen zunächst keine Informationen vor. (afp)
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