Washington: „Bikers for Trump“ gegen linksradikale „DisruptJ20“ – Vermummte und Ausnahmezustand in den Straßen
Der Washingtoner Sicherheitschef General Schwartz wird von Barack Obama am heutigen Tag in Rente geschickt, linksradikale Demonstranten haben zu Aktionen aufgerufen und „Bikers for Trump“ sind mit 5.000 Bikern nach Washington gekommen, um Trump zu schützen.
Der zuständige Geheimdienstdirektor Joseph Clancy nannte gegenüber Washington Top News die linksradikalen Proteste das Hauptproblem des Events. Die diesjährige Sicherheitssituation sei „anders“, als bei vorherigen Vereidigungen. Nach dem aufgeheizten Wahlkampf 2016 seien die Leute „willens, Dinge zu tun, die sie vorher nicht getan haben“.
„DisruptJ20“ kämpft gegen die „schmutzige Arbeit der Nazis, der weißen Nationalisten und anderer Gruppen, die Trumpfs Angriff auf benachteiligte Gemeinschaften fördern“ und hält entsprechende antifaschistische Organisationstreffen ab. Nun, für die deutschen Leser hört sich so etwas sehr bekannt an.
https://www.youtube.com/watch?v=rnA1jGW5rFk
Und aus einer anderen Perspektive sieht man den schwarz gekleideten Mann mit der schwarzen Fahne etwas besser. Unmerklich drängt sich dem Beobachter eine gewisse Ähnlichkeit mit dem „Schwarzen Block“ der deutschen Antifa auf.
https://www.youtube.com/watch?v=JKwFbAl2img
Linke können demokratische Wahl nicht akzeptieren
Für die Einweihungsfeier am heutigen Freitag forderte die Webseite der Gruppe „alle Menschen mit gutem Gewissen auf, die Zeremonien zu stören.“ Obwohl Trump durch eine demokratische Wahl gewählt wurde, kann die Gruppe dies offenbar nicht akzeptieren: „Es muss der ganzen Welt klar gemacht werden, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen in den Vereinigten Staaten seine Präsidentschaft nicht unterstützt oder seiner Herrschaft zugestimmt hat.“
Mehr noch, stellt sich die Gruppe über jegliche Wahl des amerikanischen Volkes und offenbart ihre wahre Natur: „Anstatt den demokratischen Prozess als Alibi für Untätigkeit zu verwenden, müssen wir zeigen, dass keine Wahl seine Agenda legitimieren könnte.“
Dem geschichtsinteressierten Leser dürfte es nicht entgangen sein, dass sich jegliches kommunistische Regime, ob in China, Russland, Nordkorea, der DDR, Kuba, Kambodscha und anderen Ortes sich nicht im Geringsten um die Stimmen des Volkes scherte. Einmal an der Macht scheuten sie sich stets, einer offenen Wahl mit mehr Parteien als der großen Einheitspartei ins Auge zu sehen.
Der „Aufruf zur Aktion“ der „DisruptJ20“ endet mit dem Aufruf: „Verbreiten Sie das Wort. Schließen Sie sich dem Kampf an.“
Auf den amerikanischen Straßen herrscht Ausnahmezustand …
https://www.youtube.com/watch?v=9L6FDv95RBA
„Bikers for Trump“-Gründer Chris Cox im Interview
https://www.youtube.com/watch?v=3ciDvyVP4Cg
Siehe auch:
Trump-Vereidigung mit geplantem Chaos: Obama entlässt Sicherheitschef exakt zum Amtseid
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