Vorerst keine Alternativ-Motoren in der Formel 1
Den Angaben zufolge gab es vier Interessenten, die geplanten neuen Motoren zu liefern. Vor allem Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone und FIA-Chef Jean Todt hatten sich für die Alternativ-Aggregate neben den zur Saison 2014 eingeführten Hybrid-Antriebe ausgesprochen.
Die vier aktuellen Hersteller Mercedes, Ferrari, Honda und Renault sowie die FIA wollen nun spätestens bis 2018 an einem neuen Motorenformat arbeiten. Vorschläge für diese geplanten einfacheren, billigeren und lauteren Aggregate sollen bis zum 15. Januar des kommenden Jahres vorliegen. Ein erstes Treffen in dieser Angelegenheit zwischen der FIA und den Herstellern der sogenannten Power Units soll am Rande des Saisonfinales in Abu Dhabi stattfinden.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion