Vor Türkei-Besuch: Merkel trifft Hollande in Straßburg
Die Themen sind nach Angaben diplomatischer Kreise aus Paris die Flüchtlingskrise und der Schengen-Raum ebenso wie die Verhandlungen über den Verbleib Großbritanniens in der EU.
Straßburg (dpa) – Bundeskanzlerin Angela Merkel ist vor ihrem Türkei-Besuch zu einem informellen Gespräch mit Frankreichs Präsidenten François Hollande in Straßburg eingetroffen.
Die Themen sind nach Angaben diplomatischer Kreise aus Paris die Flüchtlingskrise und der Schengen-Raum ebenso wie die Verhandlungen über den Verbleib Großbritanniens in der EU. Nach dem bilateralen Treffen in der Präfektur steht ein Abendessen in einer Weinstube auf dem Programm, zu dem EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) geladen hat.
Besprochen werden im vertraulichen Kreis auch aktuelle Themen der EU. Ein Pressetermin ist nicht vorgesehen. Am Montag wird Merkel zu Gesprächen über die Flüchtlingsfrage in Ankara erwartet.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Missbrauch und Sicherheitsrisiken befürchtet
Selbstbestimmungsgesetz: Warum manche Länder zurückrudern
Medizinische Mythen entlarvt
Nicht nur Cholesterin: Medizinische Mythen, die Patienten schaden – und warum Ärzte daran festhalten
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Baerbock schließt iranische Konsulate
Deutschland wird Teil des Nahostkonflikts: Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
„Herbst der Entscheidungen"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion