USA ziehen Raketenabwehr in Südkorea zusammen
Die USA ziehen Raketenabwehr-Systeme vom Typ Patriot in Südkorea zusammen. Dies geschehe in Reaktion auf den jüngsten nordkoreanischen Raketentest. Ziel sei es, sicherzustellen „dass wir immer bereit sind, einen Angriff aus Nordkorea abzuwehren“, so ein Sprecher des US-Militärs.
Die Stationierung der Patriot-Systeme soll nur solange andauern, bis Gespräche über die Aufstellung modernerer THAAD-Systeme abgeschlossen sind. Verhandlungen darüber zwischen Südkorea und den USA sollen in der kommenden Woche beginnen. Diese Abwehrwaffen sollen in der Lage sein, nordkoreanische Kurz- und Mittelstreckenraketen abzufangen. China kritisiert die Stationierung von THAAD-Raketen auf der koreanischen Halbinsel.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion