USA tötet „zehn führende IS-Kämpfer“, darunter Verbindungsmann zu Paris-Attentat
Bei Luftangriffen der US-geführten Militärkoalitionin Syrien sind im Dezember zehn führende Mitglieder der Terrormiliz "Islamischer Staat" getötet worden: Unter ihnen seien auch Kämpfer mit Verbindungen zu den Attentaten von Paris gewesen, erklärte der Sprecher der US-Armee im Irak, Steven Warren, am Dienstag. Mehrere der Getöteten hätten weitere Anschläge im Westen geplant.
Einer der Getöteten hieß Abdul Qader Hakim und hat laut Warren externe Operationen von ISIS mitorganisiert. Er hatte Verbindung zur Pariser Terrorzelle und wurde am 26. Dezember in Mossul getötet. Ein anderer IS-Kämpfer, der ums Leben kam, war Charaffe Al-Mouadan.
Bei der Anschlagsserie in der französischen Hauptstadt in Paris waren im November 130 Menschen getötet worden.
(dts/rf)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion