US-Wahlkampf: Das Aussieben geht weiter
In den Bundesstaaten an der Ostküste werden den Spitzenreitern beider Parteien, Donald Trump und Hillary Clinton, gute Chancen auf weitere Siege nachgesagt.

Der Vorwahl-Marathon der US-Präsidentschaftsbewerber geht in seine nächste Runde.Foto: Alessandro Vecchi/dpa
In den Bundesstaaten an der Ostküste werden den Spitzenreitern beider Parteien, Donald Trump und Hillary Clinton, gute Chancen auf weitere Siege nachgesagt. Beide hatten in der vergangenen Woche die Vorwahl in New York gewonnen und führen nach Delegierten.
Bei den Vorwahlen sieben die beiden großen Parteien ihre Bewerber aus. Die beiden Spitzenkandidaten werden dann auf Parteitagen im Sommer gekürt. Die Präsidentschaftswahl folgt am 8. November.
Trump ist der einzige Bewerber bei den Republikanern, der noch vor dem Parteitag im Juli in Cleveland die absolute Mehrheit der Delegierten hinter sich bringen kann. Jedoch ist dies auch bei dem Immobilien-Milliardär fraglich. Die restlichen Vorwahlen müssten für ihn sehr gut laufen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Hält FBI New York mehr Akten zurück?
US-Justizministerin veröffentlicht Epstein-Akten – neuer FBI-Chef soll nach weiteren Dokumenten suchen
Kehrtwende bei der CDU?
Von „unverrückbar“ zu „reformierbar“ – CDU und die Schuldenbremse nach der Wahl
Österreich aktiviert EU-Notfallklausel
Neue Regierung, neue Asylpolitik: Wien setzt um, was Merz für Deutschland fordert
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion