Einige US-Bürgerrechtsgruppen reichen Klage gegen Trumps Einreisestopp ein
Mehrere US-Bürgerrechtsgruppen haben Klage gegen den von Präsident Donald Trump verfügten Einreisestopp für Muslime eingereicht.
Das Vorgehen der US-Bürgerrechtsorganisation ACLU sowie weiterer Gruppen richtet sich gegen Trump selbst sowie gegen das Heimatschutzministerium und wurde am Samstag vor einem Bundesgericht in New York eingereicht.
Konkret fordern die Kläger unter anderem die Freilassung von zwei Irakern, die am Freitag in New York am Flughafen festgenommen worden waren. Einer der beiden Iraker hat zehn Jahre für die irakische Regierung gearbeitet.
Sie beantragten auch, dass die Klage als Sammelklage behandelt wird, damit sie weitere von der Anordnung betroffene Reisende und Flüchtlinge vertreten können.
ACLU – die Bürgerrechtsorganisation steht auch in Beziehung zu Georg Soros
Die Bürgerrechtsorganisation ACLU steht ebenso wie die Women’s March-Bewegung im Zusammenhang mit George Soros.
Aus diesem Grund verweisen wir noch einmal auf diese Sammlung der Organisationen mit Beziehungen zu Soros: Google-docs. Über die Nutzung der Suchfunktion finden sich einige Verweise auf die Bürgerrechtsbewegung, darunter auch auf eine Summe von 27,7 Millionen Dollar, die zwischen Januar 2009 und April 2014 geflossen ist.
Über dieses Dokument können weitere Zusammenhänge zu der Rolle und Zusammenarbeit verschiedener Bürgerrechtsorganisationen und Soros gefunden werden.
Georg Soros, ein gebürtiger Ungar ist dafür bekannt, viel Geld in Regime-Wechsel weltweit zu investieren.
Kriegserklärung an Donald Trump
Seine Niederlage mit Hillary Clinton will Soros offenbar nicht hinnehmen. Wie das US-Magazin „Politico“ berichtete, fand im Mandarin Oriental Hotel in Washington im November 2016 ein Treffen zwischen Soros und anderen Clinton-Unterstützern statt. Das Meeting dauerte dem Bericht zufolge drei Tage – unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Unter den Teilnehmern waren demnach neben Soros, die Fraktionsvorsitzende der Demokraten Nancy Pelosi, Senatorin Elizabeth Warren und reiche Unterstützer der Demokraten.
Die Teilnehmer haben Donald Trump bereits ab dem ersten Tag seiner Präsidentschaft den Krieg erklärt, heißt es. Vor allem der 100-Tage-Plan des neuen US-Präsidenten wird von den Demokraten heftig kritisiert.
Wo bleibt der Aufschrei bei anderen Ländern?
Einige Kommentare von Twitter zu #MuslimBan
So schreibt: Laurent Mosar
Wo bleibt der Aufschrei wenn Saudi-Arabien, die Arabischen Emirate sowie Qatar sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen?
#MuslimBan
An alle
#Grüfris, die sich über#Trump’s Einreisestopp aufregen: Es gibt einen Grund,warum es einen#MuslimBan, aber keinen#HinduBan gibt!
As for Trumps
#MuslimBan to be consistent he should ban citizens from the greatest supporter of Islamic Terrorist#SaudiArabia
(ks/mit Material von afp)
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