US-Behörde: Keine Anzeichen für gefährliche Freisetzung giftiger Stoffe in Texas
Nach dem Chemieunglück im texanischen Überschwemmungsgebiet sieht die US-Umweltbehörde EPA keine Anzeichen für ein gefährliches Ausmaß an freigesetzten giftigen Stoffen. Einsatzkräfte der Behörde seien vor Ort, und es würden derzeit Daten ausgewertet, die bei einem Rundflug über die Unglücksfabrik gesammelt worden seien, teilte die EPA am Donnerstag mit.
Die Informationen zeigten, dass es bislang keine besorgniserregende Konzentration giftiger Stoffe gebe.
In der durch den verheerenden Sturm „Harvey“ überschwemmten Chemiefabrik Arkema in Crosby nahe der Millionenstadt Houston hatte es in der Nacht zum Donnerstag mehrere Explosionen gegeben.
Dadurch stiegen dicke Qualmwolken auf, welche die US-Katastrophenschutzbehörde zunächst als „unglaublich gefährlich“ eingestuft hatte. (afp)
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