Unruhen in Burundi: USA ziehen Botschaftspersonal ab
Nach der jüngsten Eskalation der Gewalt im ostafrikanischen Staat Burundi haben die USA ihre Bürger am Sonntag aufgerufen, das Land zu verlassen. Auch das Botschaftspersonal solle abgezogen werden. Seit Freitag waren bei Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Gruppen mindestens 87 Menschen getötet worden.
Zudem seien Militäreinrichtungen in der Landeshauptstadt angegriffen worden, dabei sollen mehrere Soldaten und Polizisten ums Leben gekommen sein. Das US-Außenministerium warnte vor Schusswechseln und riet dringend, Menschenansammlungen zu meiden. Ursache der Unruhen ist der Plan des amtierenden Präsidenten Pierre Nkurunziza, für eine dritte Amtszeit zu kandidieren.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion