Wegen Flüchtlingslage am Balkan: Ungarn dehnt Krisenzustand auf gesamtes Land aus
Wegen der geschlossenen Grenzen, sei die Reaktion der Flüchtlinge und Migranten am Balkan nicht vorhersehbar, deshalb rief Ungarn den Notstand aus.
Die ungarische Regierung hat angesichts der faktischen Schließung der Balkanroute den Krisenzustand auf das gesamte Land ausgedehnt. Das teilte der ungarische Innenminister Sandor Pinter am Donnerstag in Budapest mit.
Die Ausdehnung ist demnach eine Vorsichtsmaßnahme, da die Reaktion der Flüchtlinge, die sich nun in den Nachbarländern Ungarns aufhalten, nach der Grenzschließung nicht absehbar sei.
Zudem könnten nach der Ausdehnung des Krisenzustands zusätzliche 1.500 Soldaten zur Sicherung der Grenzen mobilisiert werden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion