UN-Generalsekretär Guterres: Islamfeindlichkeit treibt Terrorismus an

"Eines der Dinge, die den Terrorismus antreiben, ist das Aussprechen von islamfeindlichen Gefühlen und islamfeinlicher Politik und islamfeindlichen Hassreden in einigen Teilen der Welt", so UN-Generalsekretär Guterres.
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UN-Generalsekretär Antonio GuterresFoto: Drew Angerer/Getty Images
Epoch Times13. Februar 2017

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat vor den negativen Auswirkungen von Islamfeindlichkeit gewarnt.

„Eines der Dinge, die den Terrorismus antreiben, ist das Aussprechen von islamfeindlichen Gefühlen und islamfeinlicher Politik und islamfeindlichen Hassreden in einigen Teilen der Welt“, sagte Guterres am Sonntag bei einem Besuch in Saudi-Arabien.

Derartige Islamfeindlichkeit werde anschließend von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in deren Propaganda als Argument eingesetzt.

Guterres besuchte im Rahmen einer Rundreise durch die Region auch Saudi-Arabien. Er äußerte sich an der Seite von Außenminister Adel al-Dschubeir. Zu den Gesprächspartnern des UN-Generalsekretärs zählten auch König Salman und Innenminister Mohammed bin Najef, der zugleich Kronprinz ist. (afp)

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