Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Ausland

Türkei: Prozess um schwerstes Grubenunglück wird fortgesetzt

Istanbul (dpa) - Der Prozess um das verheerendste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei mit 301 Toten wird fortgesetzt. Die Katastrophe ereignete sich im Mai 2014 in einem Kohlebergwerk im westtürkischen Soma. Neben dem…
Titelbild
Hinterbliebene beten und trauern an den Gräbern der getöteten Bergleute.Foto: Tolga Bozoglu/Archiv/dpa
Epoch Times15. April 2015
Der Prozess um das verheerendste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei mit 301 Toten wird fortgesetzt. Die Katastrophe ereignete sich im Mai 2014 in einem Kohlebergwerk im westtürkischen Soma.

Neben dem Vorstandsvorsitzenden der Betreibergesellschaft, Can Gürkan, drohen sieben weiteren Angeklagten lebenslange Haftstrafen.

Am Montag waren die Verhandlungen kurz nach Prozessauftakt im westtürkischen Akhisar vertagt worden. 8 der 45 Angeklagten sollten aus Sicherheitsgründen per Video-Übertragung in den Gerichtssaal zugeschaltet werden, dagegen war aber Einspruch erhoben worden. Nun sollen alle Angeklagten vor Ort angehört werden.

(dpa)

Epoch TV
Bundestag: Aktuelle Stunde zur Weltklimakonferenz COP 29
Bundestag: Aktuelle Stunde zur Weltklimakonferenz COP 29
Regierungserklärung des Bundeskanzlers, Befragung der Bundesregierung und weitere Debatten
Regierungserklärung des Bundeskanzlers, Befragung der Bundesregierung und weitere Debatten
Von Taiwan bis zum Mond: Chinas hegemoniale Ambitionen – Richard Fisher
Von Taiwan bis zum Mond: Chinas hegemoniale Ambitionen – Richard Fisher
Epoch Vital
Europäische Arzneimittelagentur lässt Alzheimer-Medikament Leqembi zu
Europäische Arzneimittelagentur lässt Alzheimer-Medikament Leqembi zu
Warum Nelken mehr als nur Weihnachtsduft sind: Ihre überraschenden Heilkräfte
Warum Nelken mehr als nur Weihnachtsduft sind: Ihre überraschenden Heilkräfte
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion