Türkei: Fünf Tote bei Explosion in Sprengstofffabrik
Ersten Untersuchungne zufolge wurde die Explosion wohl durch eine chemische Reaktion verursacht. Dabei kamen fünf Arbeiter ums Leben.
Bei einer Explosion in einer Fabrik für Sprengstoffe sind in der türkischen Hauptstadt Ankara fünf Arbeiter ums Leben gekommen. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium am Samstag mit.
Ersten Untersuchungen zufolge sei die Explosion durch eine chemische Reaktion verursacht worden, sagte der Gouverneur der Hauptstadt, Vasip Sahin. Die Staatsanwaltschaft ermittele weiter zu der Ursache. Nach Angaben des Senders NTV war auch ein Feuer ausgebrochen.
In der Fabrik werden Granaten und Sprengstoffe für das Innen- und Verteidigungsministerium hergestellt. Es werden zudem Chemikalien etwa für Dynamit produziert. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion