Türkei fliegt Luftangriffe gegen IS-Stellungen und Lager der PKK
Die türkische Luftwaffe hat am Freitagabend erneut Stellungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien bombardiert. Zudem wurden nach Angaben der Regierung insgesamt sieben Lager der als Terrororganisation eingestuften kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak angegriffen. Es ist das erste Mal seit dem Friedensabkommen aus dem Jahr 2013, dass die Türkei Kurden im Norden des Irak angreift.
Über mögliche Opfer war zunächst noch nichts bekannt. Am frühen Freitagmorgen hatte die Türkei erstmals IS-Stellungen nahe der türkisch-syrischen Grenze angegriffen. Sie reagierte damit auf den Anschlag in der südtürkischen Stadt Suruc mit 32 Toten und etwa 100 Verletzten, für den der IS verantwortlich gemacht wird.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Empfehlung: Sofort die Flucht ergreifen!
Chef der Polizeigewerkschaft: Messerdelikte mit Migrationshintergrund überrepräsentiert
Exklusiv
Empfehlung
Wohnungsbau-Krise in Deutschland
Immobilienverband: 70 Prozent der Mitglieder können 2025 keine Wohnungen mehr bauen
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion