Trumps jüngster Sohn wird Schule nahe Washington besuchen

Am 5. September beginnt das nächste Schuljahr an der St. Andrew's Episcopal School in Potomac im Bundesstaat Maryland. Donald Trumps Sohn, Barron Trump, kann dann endlich ins Weiße Haus umziehen, denn er wird diese Privatschule besuchen und kann nahe Washington die Schulbank drücken.
Titelbild
Donald Trump und sein Sohn Barron Trump am 20. Januar 2017 vor dem Weißen Haus in Washington, USA.Foto: Mark Wilson/Getty Images
Epoch Times15. Mai 2017

Der gemeinsame Sohn von US-Präsident Donald Trump und seiner Ehefrau Melania wird ab dem kommenden Schuljahr eine Schule in der Nähe von Washington besuchen. Dies teilte die First Lady am Montag mit.

Bislang wohnen Melania Trump und der elfjährige Barron noch im Trump Tower in New York. Der Schulwechsel bedeutet, dass sie in den nächsten Monaten in das Weiße Haus umziehen werden.

Barron Trump wird die St. Andrew’s Episcopal School in Potomac im Bundesstaat Maryland besuchen, die rund 30 Kilometer vom Weißen Haus entfernt liegt. Ein konkretes Datum für den Umzug der First Lady und des Sohnes wurde nicht genannt.

Das derzeitige Schuljahr endet im Juni, das nächste beginnt an St. Andrew’s am 5. September. Barron wird das erste Kind eines US-Präsidenten sein, das diese Privatschule besucht.

Melania Trump war nach dem Wahlsieg ihres Mannes mit dem Sohn in New York geblieben, damit Barron dort an seiner bisherigen Schule das Schuljahr abschließen konnte. Dies löste eine heftige Diskussion um die zusätzlichen Sicherheitskosten aus.

Mehr als eine halbe Million Menschen forderten in einer Petition, Melania Trump solle ihrem Mann ins Weiße Haus folgen. Laut Medienberichten bezifferte die New Yorker Polizei die Kosten für den Schutz von Melania und Barron Trump auf 127.000 bis 146.000 Dollar (116.000 bis 133.000 Euro) pro Tag.

Barron ist das jüngste von Donald Trumps fünf Kindern. Donald junior, Eric und Ivanka stammen aus seiner ersten, Tiffany aus seiner zweiten Ehe. (afp)



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