Trump weist US-Senator in die Schranken: McCain „hat verlernt, wie man siegt“ – USA „steckt überall tief in Konflikten“

Der republikanische Senator John McCain kritisierte US-Präsident Trump für eine Militäraktion gegen Al-Qaida im Jemen. Dabei ist ein US-Soldat ums Leben gekommen. Trump twitterte, John McCain sollte „nicht mit Journalisten über einen Erfolg oder über das Scheitern einer Mission sprechen“. Das „stärkt nur den Feind“.
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John McCainFoto: Win McNamee/Getty Images
Epoch Times10. Februar 2017

US-Präsident Donald Trump weist den republikanischen Senator John McCain zurecht: McCain hatte Kritik an der vom US-Präsidenten verordneten Operation gegen Al-Qaida im Jemen geübt. In Folge des Einsatzes kam William Ryan, ein US-Marinesoldat, ums Leben.

Der Präsident schrieb auf Twitter: US-Senator John McCain sollte „nicht mit Journalisten über einen Erfolg oder über das Scheitern einer Mission sprechen“. Das „stärkt nur den Feind“.

Zudem verliere McCain bereits so lange „,dass er verlernt hat, wie man siegt“. Man müsse bloß einen Blick auf die Unordnung werfen, „in der unser Land sich befindet“. Trump zufolge steckt die USA überall „tief in Konflikten“.

Am zweiten Februar begab sich der US-Präsident zum Luftwaffenstützpunkt in Delaware, um den Leichnam des verstorbenen US-Soldaten in Empfang zu nehmen.

„Unser Held Ryan starb bei einer siegreichen Mission (wie General Mattis sagte) und nicht bei einer gescheiterten“, schrieb Donald Trump auf Twitter. Es sei die Zeit gekommen „um schlauer zu werden und anfangen, zu siegen“, so Trump. (so/afp)



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