Mit Regierungsbildung beschäftiger Trump trifft sich mit Ex-Gouverneur Romney

Der designierte US-Präsident Donald Trump trifft sich am Samstag mit Mitt Romney, der als künftiger US-Außenminister gehandelt wird. Der frühere Gouverneur von Massachusetts war im Wahlkampf einer der schärfsten innerparteilichen Kritiker Trumps.
Titelbild
Der Ex-Gouverneur von Massachusetts Mitt Romney gilt als ein möglicher Kandidat für das Amt des Außenministers in der Regierung Trump.Foto: David Ryder/Getty Images
Epoch Times18. November 2016

Bei seinen Bemühungen um die Fertigstellung seines Regierungsteams trifft sich der designierte US-Präsident Donald Trump am Samstag mit Mitt Romney, der als künftiger Außenminister gehandelt wird.

Der frühere Gouverneur von Massachusetts war im Wahlkampf einer der schärfsten innerparteilichen Kritiker Trumps. So warf er dem Rechtspopulisten vor, Muslime und mexikanische Einwanderer zu „Sündenböcken“ zu machen. Mittlerweile wird er als ein Anwärter auf die Leitung des State Department genannt.

Trumps Übergangsteam bemühte sich am Freitag allerdings, die Erwartungen an das Treffen zu dämpfen.

Als künftige Außenminister werden auch der frühere New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani, der frühere UN-Botschafter der USA, John Bolton, und South Carolinas Gouverneurin Nikki Haley gehandelt.

Romney hatte bei der Präsidentschaftswahl 2012 für die Republikaner kandidiert, unterlag damals aber Amtsinhaber Barack Obama. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion