Trump will „teures“ Wettrüsten mit China und Russland verhindern

Titelbild
US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin im finnischen Präsidentenpalast.Foto: BRENDAN SMIALOWSKI/AFP/Getty Images
Epoch Times24. Juli 2020

Mit Blick auf Abrüstungsverhandlungen zwischen den USA und Russland hat US-Präsident Donald Trump seinem Amtskollegen Wladimir Putin am Donnerstag telefonisch seine Hoffnung ausgedrückt, ein „teures“ Wettrüsten mit China und Russland vermeiden zu können. Trump freue sich auf Fortschritte in den anstehenden Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen für das „New Start“-Abkommen, den letzten atomaren Abrüstungsvertrag zwischen den USA und Russland, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses.

Bisher hatte die Trump-Regierung die Verhandlungen mit der Forderung nach der Einbeziehung Chinas als Atommacht erschwert. Peking lehnt eine Teilnahme an den Gesprächen mit der Begründung ab, sein nukleares Arsenal sei wesentlich kleiner als das von Russland und den USA. Nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri verfügen die USA und Russland zusammen über rund 38 Mal so viele Atomsprengköpfe wie China.

Nach Angaben des Kremls waren sich Trump und Putin über die „Dringlichkeit“ bilateraler Gespräche über „strategische Stabilität und Rüstungskontrolle“ einig. Auch hinsichtlich des iranischen Atomprogramms hätten beide die „Notwendigkeit kollektiven Handelns“ bekräftigt.

Trump war aus dem internationalen Abkommen zur Kontrolle des iranischen Atomprogramms ausgestiegen. In dem Abkommen hatte der Iran internationalen Kontrolleuren Zugang zu seinem zivilen Atomprogramm zugesichert. Trump hatte dem Iran vorgeworfen, heimlich ein militärisches Atomprogramm zu betreiben. (afp)



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Sofort im Anschluss lockerte Ostdeutschland die Reisebedingungen nach Ungarn und in die Tschechoslowakei sowie nach Polen. So konnten sehr viele Menschen über die Tschechoslowakei nach Westdeutschland überlaufen. Selbst die Berliner Mauer konnte die Wellen von fliehenden Staatsbürgern nicht mehr länger aufhalten. Am 9. November gab der Osten die Teilung auf, so dass Zehntausende über die Mauer kletterten und damit nach West-Berlin gelangten, wobei sie die Mauer zertrümmerten. Das Symbol des kommunistischen eisernen Vorhangs, das Jahrzehnte gestanden hatte, verschwand in der Geschichte.

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