„Wie uns die Linke zum Schweigen bringen will“: Trump-Sohn enthüllt Hillarys Machenschaften
Der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump veröffentlicht in einem neuen Buch brisante Informationen über die Medien und die Opposition. In „Triggered: How the left thrives on hate and wants to silence us“ („Getriggert: Wie die Linke mit Hass Erfolg hat und uns zum Schweigen bringen will“) zielt Donald Trump junior insbesondere auf die ehemalige Präsidentschaftkandidatin Hillary Clinton.
Er widme sein Buch den „deplorables“ (Beklagenswerten), schreibt der Sohn von Präsident Donald Trump gleich zu Beginn des Buches. Damit spielt er direkt auf eine Clinton-Äußerung an. Die Demokratin hatte im Wahlkampf 2016 einen Teil von Trumps Anhängerschaft als Ansammlung von „deplorables“ bezeichnet.
Donald Trump junior beklagt Zensur
Donald Trump junior, der schon in der Vergangenheit die „New York Times“ und die „Washington Post“ scharf kritisiert hatte, wirft in seinem Buch Online-Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram vor, ihn und andere Konservative zensieren zu wollen. Dies sei eine „totale Unterdrückung der Meinungsfreiheit“.
In einem Interview des Fernsehsenders CBS sagte Trump junior, auf die Frage, ob er sich künftig auch für die Präsidentschaft bewerben wolle. „Ich schließe nichts aus“, sagte er. Zunächst wolle er aber, dass sein Vater die Wahl im November 2020 gewinne.
Nachdem Trump am Montag im Kurzmitteilungsdienst Twitter empfahl das „großartige neue Buch“ seines Sohnes zu kaufen, landete es auf Platz drei der Bestsellerliste des Onlinehändlers Amazon. Dort heißt es zum 300-seitigen Buch: „Das ist das Buch, das die linke Elite nicht lesen will.“
Das Buch wurde vom Verlag Center Street veröffentlicht, einem in den USA bekannten Herausgeber konservativer Publikationen. (afp)
Eine Buchempfehlung
Menschen sind bei den neusten Nachrichten auf die Medien angewiesen, die Medien beeinflussen, welche Informationen die Menschen sehen und wie sie diese bewerten. Die Medien sind in der Lage, den ersten Eindruck der Menschen zu einem bestimmten Thema zu manipulieren und verfügen somit über die weitreichende Macht des psychologischen Primings. Sie legen den Schwerpunkt der öffentlichen Debatte fest – und Probleme, über die sie nicht berichten, werden ignoriert und vergessen.
Heute schließt die Gruppe der Medienschaffenden die Meinungen aus, die nicht mit ihrer liberalen (linken, sozialistischen) Ausrichtung übereinstimmen. Dadurch bilden sich politische Echokammern. Die Mitglieder dieser Gemeinschaft verstehen sich als die mitfühlende und intelligente Oberschicht an der Spitze der gesellschaftlichen Entwicklung, während sie die normalen Menschen als starrköpfige Banausen betrachten.
Die linke Schieflage der Medien ist eindeutig nicht das Ergebnis des Volkswillens. Ursache ist vielmehr die hinter den Kulissen betriebene politischen Strategie, die die gesamte Menschheit nach links rücken will.
Die freien Gesellschaften des Westens betonten traditionell die Notwendigkeit wahrheitsgemäßer, objektiver und fairer Medien. So verbreiten die linken Medien in der Regel keine Fake News, um die Öffentlichkeit unverblümt zu täuschen. Ihre Methoden sind viel subtiler und aufwendiger. Genau darum geht es in Kapitel 13 dieses Buches.
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