Trump macht Unternehmens-Erben Woody Johnson zum Botschafter in London
Woody Johnson, der Urenkel von Robert Wood Johnson, der 1887 den Konzern Johnson & Johnson gründete, ist zum US-Botschafter in London ernannt worden.

Woody Johnson.Foto: Rich Schultz /Getty Images
US-Präsident Donald Trump schickt den Eigentümer des Football-Vereins New York Jets, Woody Johnson, als Botschafter nach London. Trump kündigte am Donnerstag (Ortszeit) an, dass er Johnson offiziell ernennen werde.
Der New Yorker Verein gehört der National Football League (NFL) an. Johnson hatte sich im Präsidentschaftswahlkampf als Ko-Chef des Spendensammelteams für Trumps Republikaner hervorgetan.
Die Nominierung des 70-jährigen Quereinsteigers war erwartet worden. Trump hatte die Personalie im Januar nach seinem Wahlsieg im Kreise von Parteispitzen bereits erwähnt. Johnson gehört zum US-Unternehmeradel: Er ist Urenkel von Robert Wood Johnson, der 1887 den Konzern Johnson & Johnson gründete. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion