Trump empfängt Netanjahu am 15. Februar im Weißen Haus – Israel rechnet fest mit US-Unterstützung

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu werde am 15. Februar im Weißen Haus erwartet, teilte Donald Trumps Sprecher Sean Spicer am Montag mit. Israel begrüßt, dass Trump US-Präsident ist. Er soll die illegalen Siedlungsbauten in Palästina billigen.
Titelbild
Ein Palästinenser protestiert gegen die Besatzung Israels.Foto: ABBAS MOMANI/AFP/Getty Images
Epoch Times31. Januar 2017

US-Präsident Donald Trump will Mitte Februar den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in Washington empfangen.

Netanjahu werde am 15. Februar im Weißen Haus erwartet, teilte Trumps Sprecher Sean Spicer am Montag mit. Bereits vorige Woche hatte das Weiße Haus Netanjahus Besuch für kommenden Monat angekündigt, jedoch ohne einen konkreten Termin zu nennen.

Netanjahu begrüßt es, dass Trump seit dem 20. Januar US-Präsident ist. Trump soll den illegalen Siedlungsbau der Israelis auf Palästinensergebiet billigen. Die US-Regierung unter Trumps Vorgänger Barack Obama hatte Israel mehrfach für den Bau jüdischer Siedlungen in Palästina kritisiert. Ende Dezember hatte Obamas Regierung im UN-Sicherheitsrat die erste Resolution gegen den jüdischen Siedlungsbau seit 1979 nicht mit einem Veto verhindert. Trump hatte dies scharf kritisiert. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion