Trump bei US-Konservativen: „Amerika wird niemals ein sozialistisches Land sein“
„Amerika wird niemals ein sozialistisches Land sein“, sagte US-Präsident Donald Trump am Samstag in einer mehr als zweistündigen Rede bei der Jahresversammlung konservativer Aktivisten und Parlamentarier (CPAC) in National Harbor bei Washington.
„Die Zukunft gehört nicht denen, die an den Sozialismus glauben“, sagte Trump mit Blick auf die Demokraten. „Sie gehört denen, die an die Freiheit glauben.“
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 3. März 2019
Demokraten wollen US-Wirtschaft zerstören
Zudem attackierte Trump die Demokraten: „Das sind lausige Politiker, und sie machen lausige Politik“, sagte Trump bei der Tagung der US-Konservativen.
Solche Vorhaben wie der Kampf gegen die Erderwärmung und die Schaffung einer Krankenversicherungen für alle seien ein „radikales Programm“, was für die Bürger „kolossale Steuererhöhungen“ bedeuten und die „US-Wirtschaft komplett zerstören“ würde, so Trump.
„Aber ich werde euch beschützen“, fügte er hinzu. Der sicherste Weg, all das zu verhindern, sei, für seine Wiederwahl 2020 zu sorgen.
Trump beklagt „Hexenjagd“
Außerdem sprach Trump davon, dass es im vergangenen Präsidentschaftswahlkampf 2016 keinerlei geheime Absprachen mit Russland gegeben habe. Die Demokraten wollten das nicht wahrhaben und betrieben weiterhin eine „Hexenjagd“ gegen ihn. „Diese Leute sind krank“, so der US-Präsident.
„Wir sind ein Volk, eine Familie“
Zum Schluss appellierte Trump an das Zusammengehörigkeitsgefühl der Amerikaner: „Zusammen sind wir ein Volk, eine Familie und eine Nation – für immer vereint hinter einer großartigen amerikanischen Flagge“, sagte der US-Präsident am Ende seiner Rede. (afp/dpa/as)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion