Transparente Rucksäcke nach Massaker
Seit Wochenbeginn sind die 3.000 Schüler der High School in Parkland verpflichtet, durchsichtige Rücksäcke zu tragen - um schneller Waffen zu erkennen.
Nach dem Massaker an einer High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida stoßen neue Sicherheitsmaßnahmen bei vielen Schülern auf wenig Gegenliebe.
Die 3.000 Schüler der Marjorie Stoneman Douglas High School in Parkland sind seit Wochenbeginn verpflichtet, durchsichtige Rücksäcke zu tragen. So sollen mitgeführte Waffen schneller erkannt werden können. „Verletzung der Privatsphäre“, twitterte eine Schülerin zu den neuen Rucksäcken.
In diesem Ort in Florida hatte der 19-jährige Nikolas Cruz an der Marjorie Stoneman Douglas High School mit einer halbautomatischen Waffe vierzehn Schüler und drei Erwachsene getötet.(dpa)
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