Tödliche Schüsse in Wien: Polizei schließt Terroranschlag aus
In Wien ist ein Mensch auf offener Straße erschossen worden. Ein weiterer Mensch wurde schwer verletzt.
Nach tödlichen Schüssen in der Wiener Innenstadt am Freitagmittag geht die Polizei von einer „gezielte Straftat“ aus und schließt einen Terroranschlag aus.
„Es besteht derzeit keine Gefährdung für Unbeteiligte“, hieß es in einer Mitteilung. Gegen 13:30 Uhr hatte eine männliche Person in der Inneren Stadt mehrere Schüsse abgegeben.
Ein Opfer ist noch am Tatort verstorben, eine zweite Person wurde schwer verletzt. Die weiteren Hintergründe waren unklar. Nach dem Täter wurde eine Großfahndung eingeleitet. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Hält FBI New York mehr Akten zurück?
US-Justizministerin veröffentlicht Epstein-Akten – neuer FBI-Chef soll nach weiteren Dokumenten suchen
Erstes Treffen beendet
Abweichler in der SPD: Droht Merz das Scheitern an der Kanzlermehrheit?
Österreich aktiviert EU-Notfallklausel
Neue Regierung, neue Asylpolitik: Wien setzt um, was Merz für Deutschland fordert
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion