Tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens demonstrieren in Madrid
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2020/11/GettyImages-1229848292-800x450.jpeg)
29. November 2020: Tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens sind in Madrid auf die Straße gegangen, um unter anderem für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren.Foto: PIERRE-PHILIPPE MARCOU/AFP via Getty Images
In der spanischen Hauptstadt Madrid sind tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens auf die Straße gegangen, um unter anderem für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Nach Angaben der Organisatoren nahmen am Sonntag (29. November) rund 10.000 Menschen an dem Marsch teil, aufgerufen hatte die Plattform „Marea Blanca“ („Weiße Flut“). Die Behörden sprachen von 2.000 Teilnehmern.
Auf den Plakaten der Demonstranten standen Slogans wie „100 Prozent öffentliche Gesundheit“ und „keine Müllverträge mehr“. Die Organisatoren der Demo warfen den Behörden vor, das öffentliche Gesundheitssystem durch mangelnde Investitionen zu beschädigen. (afp/sza)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion