Syriza in Umfrage bei 28 Prozent
Syriza kann derzeit auf rund 28 Prozent der Stimmen hoffen - die Mehrheit der Griechen ist noch völlig unentschieden, wen sie wählen.
Wenige Tage nach der Neuwahlankündigung in Griechenland ist die bisherige Regierungspartei Syriza von einer absoluten Mehrheit offenbar weit entfernt.
Wie "Bild" (Montag) unter Berufung auf eine von der Partei Nea Dimokratia (ND) in Auftrag gegebene und bisher unter Verschluss gehaltene Umfrage meldet, kann Syriza derzeit auf rund 28 Prozent der Stimmen hoffen. Die stärkste Oppositionspartei ND kommt demnach auf 25 Prozent.
Die erst am Freitag gegründete ultralinke Partei Volkseinheit kann auf rund acht Prozent der Stimmen hoffen, die linksliberale Potami auf rund neun Prozent. Außerdem heißt es in der Umfrage, knapp zehn Prozent der Griechen seien noch völlig unentschieden, wen sie wählen sollen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion