Steinmeier beendet Vietnam-Besuch in Ho-Chi-Minh-Stadt
Außenminister Steinmeier hat das das kommunistische Boom-Land im Südosten Asiens für sein «ehrgeiziges Reformprogramm» ausgiebig gelobt. Auch forderte er eine weitere Öffnung Vietnams. Nun reist er wieder ab.
Mit einem Besuch in Ho-Chi-Minh-Stadt beendet Außenminister Frank-Walter Steinmeier heute einen dreitägigen Besuch in Vietnam. Mit mehr als sieben Millionen Einwohner ist das ehemalige Saigon die größte Stadt des südostasiatischen Landes und zugleich dessen Wirtschaftsmetropole.
Benannt ist Stadt nach dem kommunistischen Revolutionsführer und späteren Präsidenten Ho Chi Minh (1890-1969).
Neben politischen Gesprächen steht auch das Richtfest für ein Deutsches Haus auf dem Programm, das gerade gebaut wird. Das Bürogebäude soll später einmal Schaufenster des Austauschs und Handels zwischen beiden Ländern sein. Deutschland und Vietnam sind seit 2011 in einer sogenannten strategischen Partnerschaft miteinander verbunden. (dpa)
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