Steiermark und Salzburg: Teilweise große Lawinengefahr in Alpen
In den Alpen wurde in zahlreichen Regionen die zweithöchste Lawinenwarnstufe ausgerufen, vor allem in der Steiermark und Salzburg ist die Situation angespannt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/01/urn-newsml-dpa-com-20090101-190103-99-422685_large_4_3_Vor_einer_imposanten_Bergkulisse_fahren_Menschen_auf_dem_gef-800x450.jpg)
Vor einer imposanten Bergkulisse fahren Menschen auf dem gefrorenen Oeschinensee im Berner Oberland Schlittschuh.Foto: Anthony Anex/KEYSTONE/dpa
In den Alpen haben die Warndienste in zahlreichen Regionen die zweithöchste Lawinenwarnstufe ausgerufen. Vor allem in den österreichischen Bundesländern Steiermark und Salzburg ist die Situation angespannt.
Viel Neuschnee und starker Wind haben in den Nordalpen und Tauern für große Schneemengen gesorgt. Auch in den Chiemgauer und den Berchtesgadener Alpen in Bayern gilt derzeit oberhalb der Waldgrenze Warnstufe 4.
Die angespannte Situation dürfte in vielen Regionen bis zum Wochenende anhalten und sich teils sogar verschärfen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion